Verschiedenes ausprobiert, um meine Hände wieder geschmeidig zu machen. Manches hat geholfen, manches nicht. Tipps und Cremes, die bei mir funktionieren, möchte ich gerne mit dir teilen.
Wer mich kennt weiß, dass ich schon länger in der Gastronomie, genauer in der Küche, tätig bin. Sehr häufiges Händewaschen- und desinfizieren gehört da zu meinem Alltag. Der Gast wird es mir danken, meine Haut nicht.
Die erste Maßnahme, die ich ergreife, wenn meine Haut anfängt zu spannen, ist, wer hätte es gedacht, eincremen. Eine Handcreme, von der ich auch mehr als begeistert bin, ist die Sebamed Urea akut Handcreme mit 5% Urea. Sie ist definitiv eine der besten Cremes, die ich jemals ausprobiert habe. Sie ist frei von Farbstoffen, Paraffin, Silikonölen und PEG-Verbindungen und auch zur Hautpflege bei Diabetes, Neurodermitis und Psoriasis geeignet. Auch die unparfümierte Handcreme von Neutrogena für angegriffene und trockene Hände verwende ich gerne. Bei strapazierter Haut verzichte ich auf parfümierte Produkte, da diese die kaputte Haut unnötig reizen.
Wenn selbst diese beiden Cremes nicht mehr helfen, greife ich zu dem Hautbalsam Glysolid, das es bei DM gibt. Die Konsistenz ist der von Vaseline sehr ähnlich, sehr fettig, aber auch sehr pflegend. Der Balsam enthält weder Parfüm, noch Farb- oder Konservierungsstoffe und ist daher sehr verträglich. Ich verwende es entweder wie eine Creme, oder als Handmaske über Nacht. Dazu trage ich eine dicke Schicht auf, ziehe weiße Baumwollhandschuhe darüber und lasse es über Nacht einziehen. Am nächsten Morgen sind meine Hände dann meist wieder in Ordnung.
Es gibt aber auch Tage, an denen die Haut so zerstört ist, dass Pflege allein nicht mehr ausreicht. Sobald trockene Hände anfangen zu reißen und sich zu entzünden, wird es unangenehm. An diesem Punkt helfen zum Beispiel Kamille oder Honig.
Beide enthalten zahlreiche Bestandteile, die entzündungshemmend, antibakteriell und wundheilungsfördernd sind.
Ein Handbad mit diesen beiden Zutaten hilft mir immer sehr, wenn meine Hände so gereizt sind, dass sie schon richtig schmerzen.
Dazu fülle ich zunächst eine Schüssel mit kochendem Wasser, gebe 2-3 Kamillenteebeutel und 3 Esslöffel Honig dazu und lasse dies so lange ziehen, bis das Wasser auf eine angenehme Temperatur abgekühlt ist. Für ca. 10 Minuten bade ich meine Hände in dieser Mischung und creme sie anschließend mit einer reichhaltigen Creme ein.
Für ein wenig Extrapflege zwischendurch kommt bei mir das allseits beliebte Kokosöl zum Einsatz. Vermischt du es mit Zucker, erhältst du ein Peeling, für das es meiner Meinung nach kein vergleichbares in den Drogerien zu kaufen gibt. Probiere es einmal aus, du wirst es lieben ! :-)
Auch Heilerde hat einen tollen Effekt auf die Haut! Dazu wird es demnächst einen Blogpost geben. Ich werde dazu ein paar Anwendungsmöglichkeiten testen und dir dann davon berichten.
Wenn du noch weitere Tipps gegen trockene Hände hast, schreib‘ sie mir gerne, ich bin für jeden Hinweis dankbar. :-)
Bis dahin
♥Saskia
Die erste Maßnahme, die ich ergreife, wenn meine Haut anfängt zu spannen, ist, wer hätte es gedacht, eincremen. Eine Handcreme, von der ich auch mehr als begeistert bin, ist die Sebamed Urea akut Handcreme mit 5% Urea. Sie ist definitiv eine der besten Cremes, die ich jemals ausprobiert habe. Sie ist frei von Farbstoffen, Paraffin, Silikonölen und PEG-Verbindungen und auch zur Hautpflege bei Diabetes, Neurodermitis und Psoriasis geeignet. Auch die unparfümierte Handcreme von Neutrogena für angegriffene und trockene Hände verwende ich gerne. Bei strapazierter Haut verzichte ich auf parfümierte Produkte, da diese die kaputte Haut unnötig reizen.
Wenn selbst diese beiden Cremes nicht mehr helfen, greife ich zu dem Hautbalsam Glysolid, das es bei DM gibt. Die Konsistenz ist der von Vaseline sehr ähnlich, sehr fettig, aber auch sehr pflegend. Der Balsam enthält weder Parfüm, noch Farb- oder Konservierungsstoffe und ist daher sehr verträglich. Ich verwende es entweder wie eine Creme, oder als Handmaske über Nacht. Dazu trage ich eine dicke Schicht auf, ziehe weiße Baumwollhandschuhe darüber und lasse es über Nacht einziehen. Am nächsten Morgen sind meine Hände dann meist wieder in Ordnung.
Es gibt aber auch Tage, an denen die Haut so zerstört ist, dass Pflege allein nicht mehr ausreicht. Sobald trockene Hände anfangen zu reißen und sich zu entzünden, wird es unangenehm. An diesem Punkt helfen zum Beispiel Kamille oder Honig.
Beide enthalten zahlreiche Bestandteile, die entzündungshemmend, antibakteriell und wundheilungsfördernd sind.
Ein Handbad mit diesen beiden Zutaten hilft mir immer sehr, wenn meine Hände so gereizt sind, dass sie schon richtig schmerzen.
Dazu fülle ich zunächst eine Schüssel mit kochendem Wasser, gebe 2-3 Kamillenteebeutel und 3 Esslöffel Honig dazu und lasse dies so lange ziehen, bis das Wasser auf eine angenehme Temperatur abgekühlt ist. Für ca. 10 Minuten bade ich meine Hände in dieser Mischung und creme sie anschließend mit einer reichhaltigen Creme ein.
Für ein wenig Extrapflege zwischendurch kommt bei mir das allseits beliebte Kokosöl zum Einsatz. Vermischt du es mit Zucker, erhältst du ein Peeling, für das es meiner Meinung nach kein vergleichbares in den Drogerien zu kaufen gibt. Probiere es einmal aus, du wirst es lieben ! :-)
Auch Heilerde hat einen tollen Effekt auf die Haut! Dazu wird es demnächst einen Blogpost geben. Ich werde dazu ein paar Anwendungsmöglichkeiten testen und dir dann davon berichten.
Wenn du noch weitere Tipps gegen trockene Hände hast, schreib‘ sie mir gerne, ich bin für jeden Hinweis dankbar. :-)
Bis dahin
♥Saskia