Ich habe es geschafft ! Am Sonntag habe ich meinen letzten Arbeitstag in der Gastronomie hinter mich gebracht. Bevor ich am 1. August meine Ausbildung beginne, liegt nun ein ganzer Monat ohne Verpflichtungen vor mir. Aber was macht man mit so viel Zeit? In den letzten Monaten empfand ich es als Luxus, das Glück zu haben, ab und an mal einen Tag am Wochenende freimachen zu dürfen. Meistens hatte ich jedoch dann frei, wenn alle anderen arbeiten müssen. Von daher ist eines meiner Hauptziele in diesem Monat natürlich, viel Zeit mit denen zu verbringen, die ich leider oft vernachlässigen musste. Ich hoffe sehr, dass das Wetter mitspielt und der Sommer mal so richtig zeigt, was er zu bieten hat, damit ich tolle Momente mit meinen Lieben sammeln kann !
Ich habe es geschafft ! Am Sonntag habe ich meinen letzten Arbeitstag in der Gastronomie hinter mich gebracht. Bevor ich am 1. August meine Ausbildung beginne, liegt nun ein ganzer Monat ohne Verpflichtungen vor mir. Aber was macht man mit so viel Zeit? In den letzten Monaten empfand ich es als Luxus, das Glück zu haben, ab und an mal einen Tag am Wochenende freimachen zu dürfen. Meistens hatte ich jedoch dann frei, wenn alle anderen arbeiten müssen. Von daher ist eines meiner Hauptziele in diesem Monat natürlich, viel Zeit mit denen zu verbringen, die ich leider oft vernachlässigen musste. Ich hoffe sehr, dass das Wetter mitspielt und der Sommer mal so richtig zeigt, was er zu bieten hat, damit ich tolle Momente mit meinen Lieben sammeln kann !
So einige Ideen schwirren mir schon länger im Kopf herum. Ich möchte zum Beispiel unbedingt an einen See fahren, dort einen wundervollen Sommertag mit (hoffentlich) viel Sonnenschein, einem leckeren Picknick und natürlich einer Erfrischung im kühlen Wasser erleben. Da ich tatsächlich noch nie eine Nacht im Auto verbracht habe und ich finde, man sollte das einmal erlebt haben (weiß auch nicht wieso), würde ich das dann gerne an diesen Tag anhängen. Für mich wäre ein solcher Tag bereits perfekt – ich brauche nicht viel, solange ich draußen sein kann, bin ich zufrieden. :-)
Etwas, das vermutlich für viele verrückt klingen mag, mich aber allein bei der Vorstellung mit riesiger Freude erfüllt: Ich möchte ein Äffchen streicheln ! Ja, richtig gelesen. Schon in der nächsten Woche werde ich mit einer Freundin nach Eckenhagen in den Vogel- und Affenpark fahren. Der Grund: Es gibt dort zwei große Affengehege, zu denen man Zutritt hat und zum Beispiel von super süßen Totenkopfäffchen beklettert wird – Zucker !
Apropos Zucker.. davon sollte ich definitiv weniger essen, naja, eigentlich sollte ich generell weniger essen. Wer in der Gastronomie arbeitet, hat nun mal häufig die Möglichkeit, etwas zu naschen und wenn man abends leckeres Personalessen aufgetischt bekommt, kann man eben auch nicht nein sagen. – Auch nicht, wenn es schon nach 21Uhr ist. Die nächsten 4 Wochen werde ich deshalb versuchen, meinen Heißhunger zu bändigen und meine Essgewohnheiten von schätzungsweise 15 (naja, vielleicht ein wenig übertrieben) auf maximal 3 Mahlzeiten und einen Snack zwischendurch zu reduzieren. Sollte es nicht funktionieren und das böse Hungermonster meldet sich des Öfteren zu Wort, bräuchte ich eben neue Sommerklamotten und hätte dann wenigstens einen Grund, Shoppen zu gehen und dir meine Ausbeute in einem Blog-Haul zu präsentieren.
So, genug von meiner Vorliebe für Essen.
Ich möchte mich an einem schönen Tag unbedingt ins Cabrio setzen und einfach irgendwo hinfahren. Wir leben in einer Gesellschaft, die einfach viel zu viel plant. Nichts geschieht mehr spontan – zumindest gilt das für meine Wenigkeit. Warum also nicht mal planen, irgendwo ohne Plan hinzufahren. Dort, wo es einem gefällt, hält man an, schaut, was man dort schönes tun kann, verbleibt dort den Rest des Tages, oder fährt weiter zum nächsten interessanten Ort. Vielleicht landet man in Köln, Hamburg oder Berlin – vielleicht in Paris oder Rom – vielleicht findet man auch „nur“ einen abgelegenen, wunderschönen See? Man weiß es nicht. Was ich aber weiß ist, dass meinem Leben genau diese Spontanität fehlt. Das möchte ich ändern.
Etwas, das man bei all den Ideen für den Sommer irgendwie immer vergisst, ist die unmittelbare Umgebung. Für viele mag es langweilig klingen, doch ich habe mir vorgenommen, meine Heimat zu erkunden und ein bisschen wandern zu gehen. Ich finde es sehr entspannend, mit jemandem spazieren zu gehen, aber meistens hält man sich innerhalb des Ortes auf. Ich habe zig Wanderwege und Aussichtsplätze so gut wie vor der Haustür, nutze sie aber praktisch nie, was ich sehr schade finde.
Auch hinter der Haustür wartet etwas auf mich: Unsere Rumpelkammer. Ein Raum von der Größe unseres Wohnzimmers, indem einfach alles Unbrauchbare abgestellt wird. Ein Schandfleck. Schon länger ist mir dieser Raum ein Dorn im Auge, aber ich hatte immer andere Ausreden, um mich vor seinem Ausmisten zu drücken. Diesen Monat gibt es kein Wenn und Aber, ich werde mich ihm stellen müssen und ihn in einen schönen, bewohnbaren Raum verwandeln.
Natürlich werde ich mich auch mental auf meine bevorstehende Ausbildung vorbereiten. Die Zeit bis dahin wird vermutlich schneller vorbei sein, als ich „Ausbildung“ aussprechen kann, aber ich werde es genießen. Ich werde es genießen, noch einmal alle Freiheiten zu besitzen und an jedem Tag zu jeder Zeit machen zu können, worauf ich Lust habe, bevor der Ernst des Lebens beginnt.
Insgesamt hoffe ich einfach auf eine schöne Zeit, die erholsam, interessant und voller Sonnenschein ist ! :-)
♥Saskia
Etwas, das vermutlich für viele verrückt klingen mag, mich aber allein bei der Vorstellung mit riesiger Freude erfüllt: Ich möchte ein Äffchen streicheln ! Ja, richtig gelesen. Schon in der nächsten Woche werde ich mit einer Freundin nach Eckenhagen in den Vogel- und Affenpark fahren. Der Grund: Es gibt dort zwei große Affengehege, zu denen man Zutritt hat und zum Beispiel von super süßen Totenkopfäffchen beklettert wird – Zucker !
Apropos Zucker.. davon sollte ich definitiv weniger essen, naja, eigentlich sollte ich generell weniger essen. Wer in der Gastronomie arbeitet, hat nun mal häufig die Möglichkeit, etwas zu naschen und wenn man abends leckeres Personalessen aufgetischt bekommt, kann man eben auch nicht nein sagen. – Auch nicht, wenn es schon nach 21Uhr ist. Die nächsten 4 Wochen werde ich deshalb versuchen, meinen Heißhunger zu bändigen und meine Essgewohnheiten von schätzungsweise 15 (naja, vielleicht ein wenig übertrieben) auf maximal 3 Mahlzeiten und einen Snack zwischendurch zu reduzieren. Sollte es nicht funktionieren und das böse Hungermonster meldet sich des Öfteren zu Wort, bräuchte ich eben neue Sommerklamotten und hätte dann wenigstens einen Grund, Shoppen zu gehen und dir meine Ausbeute in einem Blog-Haul zu präsentieren.
So, genug von meiner Vorliebe für Essen.
Ich möchte mich an einem schönen Tag unbedingt ins Cabrio setzen und einfach irgendwo hinfahren. Wir leben in einer Gesellschaft, die einfach viel zu viel plant. Nichts geschieht mehr spontan – zumindest gilt das für meine Wenigkeit. Warum also nicht mal planen, irgendwo ohne Plan hinzufahren. Dort, wo es einem gefällt, hält man an, schaut, was man dort schönes tun kann, verbleibt dort den Rest des Tages, oder fährt weiter zum nächsten interessanten Ort. Vielleicht landet man in Köln, Hamburg oder Berlin – vielleicht in Paris oder Rom – vielleicht findet man auch „nur“ einen abgelegenen, wunderschönen See? Man weiß es nicht. Was ich aber weiß ist, dass meinem Leben genau diese Spontanität fehlt. Das möchte ich ändern.
Etwas, das man bei all den Ideen für den Sommer irgendwie immer vergisst, ist die unmittelbare Umgebung. Für viele mag es langweilig klingen, doch ich habe mir vorgenommen, meine Heimat zu erkunden und ein bisschen wandern zu gehen. Ich finde es sehr entspannend, mit jemandem spazieren zu gehen, aber meistens hält man sich innerhalb des Ortes auf. Ich habe zig Wanderwege und Aussichtsplätze so gut wie vor der Haustür, nutze sie aber praktisch nie, was ich sehr schade finde.
Auch hinter der Haustür wartet etwas auf mich: Unsere Rumpelkammer. Ein Raum von der Größe unseres Wohnzimmers, indem einfach alles Unbrauchbare abgestellt wird. Ein Schandfleck. Schon länger ist mir dieser Raum ein Dorn im Auge, aber ich hatte immer andere Ausreden, um mich vor seinem Ausmisten zu drücken. Diesen Monat gibt es kein Wenn und Aber, ich werde mich ihm stellen müssen und ihn in einen schönen, bewohnbaren Raum verwandeln.
Natürlich werde ich mich auch mental auf meine bevorstehende Ausbildung vorbereiten. Die Zeit bis dahin wird vermutlich schneller vorbei sein, als ich „Ausbildung“ aussprechen kann, aber ich werde es genießen. Ich werde es genießen, noch einmal alle Freiheiten zu besitzen und an jedem Tag zu jeder Zeit machen zu können, worauf ich Lust habe, bevor der Ernst des Lebens beginnt.
Insgesamt hoffe ich einfach auf eine schöne Zeit, die erholsam, interessant und voller Sonnenschein ist ! :-)
♥Saskia