Kopfschmerzen, Unruhe, Reizbarkeit, Denkblockaden, Schlafstörungen, Vergesslichkeit, Antriebslosigkeit, fehlende Konzentration, Unzufriedenheit, Überforderung.
Kommen dir diese Worte bekannt vor? Dann solltest du definitiv einen Gang runterschalten.
Ob es ein stressiger Arbeitstag, bevorstehende Prüfungen, ein scheinbar niemals zu bewältigender Berg an Aufgaben oder viele aufeinanderfolgende Termine sind. Jeder von uns kennt Tage, oder auch Wochen, an und in denen man einfach permanent unter Strom steht.
Ich werde dir 5 Ideen vorstellen, die dir helfen (können), den Alltag hinter dir zu lassen und dich zu entspannen.
Kommen dir diese Worte bekannt vor? Dann solltest du definitiv einen Gang runterschalten.
Ob es ein stressiger Arbeitstag, bevorstehende Prüfungen, ein scheinbar niemals zu bewältigender Berg an Aufgaben oder viele aufeinanderfolgende Termine sind. Jeder von uns kennt Tage, oder auch Wochen, an und in denen man einfach permanent unter Strom steht.
Ich werde dir 5 Ideen vorstellen, die dir helfen (können), den Alltag hinter dir zu lassen und dich zu entspannen.
1.) Ein Abendritual
Finde heraus, was für dich persönlich essentiell zur Bewältigung von Stress ist. Das kann ein abendlicher Spaziergang sein, oder auch ein Workout zum Auspowern.
Wenn ich nach Hause komme, ist das erste woran ich denke: Weg mit Jeans, BH und Schmuck und rein in die Dusche mit meinem liebsten wunderbar duftenden Duschgel. Dabei lasse ich mir die letzten 2 bis 3 Minuten gerne sehr warmes Wasser über den Rücken laufen – das entspannt die Rückenmuskeln ungemein. Danach schlüpft man in frisch gewaschene Wäsche und fühlt sich einfach nur wohl. Getoppt wird dieses Gefühl nur noch von einem kalten Schlafzimmer und frisch bezogener Bettwäsche, in die man sich dann richtig einkuschelt – Das.schönste.Gefühl.der.Welt! Du wirst schlafen wie ein Baby. Wenn es noch zu früh für das Bett ist, mache es dir auf dem Sofa gemütlich, schaue etwas Fern, lese ein Buch, höre Musik oder spiele ein Spiel auf dem Handy.
Wichtig ist nur, dass du dir eine bestimmte Uhrzeit aussuchst, die für dich das Ende des Tages markiert. Das kann zum Beispiel 21 Uhr sein. Ab diesem Zeitpunkt legst du deine Arbeit und Verpflichtungen ab und „schaffst“ nichts mehr. Die letzten Stündchen des Tages solltest du stattdessen für dein Abendritual nutzen. Sobald du eine Routine entwickelt hast, wird diese für dich unerlässlich sein und dich Abend für Abend in eine Ruhige Stimmung versetzen.
Wenn ich nach Hause komme, ist das erste woran ich denke: Weg mit Jeans, BH und Schmuck und rein in die Dusche mit meinem liebsten wunderbar duftenden Duschgel. Dabei lasse ich mir die letzten 2 bis 3 Minuten gerne sehr warmes Wasser über den Rücken laufen – das entspannt die Rückenmuskeln ungemein. Danach schlüpft man in frisch gewaschene Wäsche und fühlt sich einfach nur wohl. Getoppt wird dieses Gefühl nur noch von einem kalten Schlafzimmer und frisch bezogener Bettwäsche, in die man sich dann richtig einkuschelt – Das.schönste.Gefühl.der.Welt! Du wirst schlafen wie ein Baby. Wenn es noch zu früh für das Bett ist, mache es dir auf dem Sofa gemütlich, schaue etwas Fern, lese ein Buch, höre Musik oder spiele ein Spiel auf dem Handy.
Wichtig ist nur, dass du dir eine bestimmte Uhrzeit aussuchst, die für dich das Ende des Tages markiert. Das kann zum Beispiel 21 Uhr sein. Ab diesem Zeitpunkt legst du deine Arbeit und Verpflichtungen ab und „schaffst“ nichts mehr. Die letzten Stündchen des Tages solltest du stattdessen für dein Abendritual nutzen. Sobald du eine Routine entwickelt hast, wird diese für dich unerlässlich sein und dich Abend für Abend in eine Ruhige Stimmung versetzen.
2.)Lavendel
Lavendel ist ein natürliches Mittel gegen Stress. Zahlreiche Studien beweisen, dass die Heilpflanze eine beruhigende Wirkung auf Körper und Geist hat.
Zum einen kann dich der Duft der Pflanze entspannen, indem du etwas Lavendelöl in eine Schüssel mit warmen Wasser träufelst. Du kannst es aber auch als Badezusatz verwenden, oder es mit deiner Körperlotion mischen. Die ätherischen Öle können zu einer Stressminderung führen und seelische Verspannungen lösen. Außerdem haben sie eine positive Wirkung auf die Atemwege und können helfen, lästige Kopfschmerzen loszuwerden.
Mit heißem Wasser aufgegossen kannst du die Pflanze übrigens auch als Tee genießen. Suche dir dafür ein ruhiges, gemütliches Plätzchen und versuche, dich nur auf den Geschmack des Tees zu konzentrieren. Das hilft, dem Kopf eine Auszeit zu schenken und von unangenehmen Gedanken abzulenken.
Zum einen kann dich der Duft der Pflanze entspannen, indem du etwas Lavendelöl in eine Schüssel mit warmen Wasser träufelst. Du kannst es aber auch als Badezusatz verwenden, oder es mit deiner Körperlotion mischen. Die ätherischen Öle können zu einer Stressminderung führen und seelische Verspannungen lösen. Außerdem haben sie eine positive Wirkung auf die Atemwege und können helfen, lästige Kopfschmerzen loszuwerden.
Mit heißem Wasser aufgegossen kannst du die Pflanze übrigens auch als Tee genießen. Suche dir dafür ein ruhiges, gemütliches Plätzchen und versuche, dich nur auf den Geschmack des Tees zu konzentrieren. Das hilft, dem Kopf eine Auszeit zu schenken und von unangenehmen Gedanken abzulenken.
3.) Eine Akupressurmatte
Eine Aku-was? Die Akupressurmatte, auch Yantramatte genannt, ist eine Abwandlung der traditionell indischen Variante des Nagelbretts. Klingt unbequem und nach allem, außer Entspannung? Im Gegenteil. Der Aufbau einer solchen Matte ist recht simpel. Sie ist von oben bis unten mit kreisförmigen Flächen bestückt, auf denen jeweils viele spitze Dornen (meist aus Kunststoff) angebracht sind. Verlagert man sein Körpergewicht gleichmäßig auf der gesamten Matte, sind die Spitzen keineswegs schmerzhaft, die erste Anwendung empfinden manche Menschen jedoch als unangenehm. (Dabei kommt es ganz auf das persönliche Schmerzempfinden an.)
Anwendung und Wirkung:
Für circa 15-30 Minuten legt man sich mit nacktem Rücken auf die Matte. Dafür sollte man sich möglichst einen ruhigen, ungestörten Platz suchen, um richtig abschalten zu können. Im ersten Moment empfindet man das Gefühl der Dornen befremdlich, doch schon nach 2-3 Minuten spürt man, wie durch die gleichmäßige Stimulation die Durchblutung angeregt wird und eine angenehme Wärme entsteht, die in den ganzen Körper strahlt. Sobald das befremdliche Gefühl überwunden ist, breitet sich ein Gefühl purer Entspannung, die bis hin zur Schläfrigkeit reicht, aus, da die Akupressur für die Ausschüttung der Glückshormone Endorphin und Oxytocin sorgt. Diese steigern das Wohlbefinden und verringern bestehende Leiden, wie Rückenschmerzen, Migräne oder Muskelverspannungen.
Schon oft habe ich auf dieser Matte gelegen und ich muss sagen, einmal auf der Matte, möchte man gar nicht mehr aufstehen. Man fühlt sich, als hätte man eine fünfstündige Massage genossen und würde nun schwerelos auf dem Wasser treiben. Ernsthaft. Etwas gewöhnungsbedürftig ist nur das Gefühl, das etwa 5 Minuten nach dem Aufstehen aufkommt. Der Rücken ist so stark durchblutet, dass er anfängt, stark zu kribbeln. Dies ist nicht unbedingt unangenehm, kitzelt jedoch ein wenig.
Wer unter unangenehmer Migräne, Nackenverspannungen oder sonstigen Beschwerden in den oberen Bereichen leidet, kann die Matte auch zusammenrollen und den Nacken oder Kopf darauf platzieren. Für solche Anwendungen gibt es aber auch spezielle Kissen oder Rollen, die man zusammen mit der Matte als Set erwerben kann.
Die originale Yantramatte findest du unter http://www.yantra-matte.de/
Weitaus günstigere Modelle und Sets gibt es jedoch auch bei Amazon.
Anwendung und Wirkung:
Für circa 15-30 Minuten legt man sich mit nacktem Rücken auf die Matte. Dafür sollte man sich möglichst einen ruhigen, ungestörten Platz suchen, um richtig abschalten zu können. Im ersten Moment empfindet man das Gefühl der Dornen befremdlich, doch schon nach 2-3 Minuten spürt man, wie durch die gleichmäßige Stimulation die Durchblutung angeregt wird und eine angenehme Wärme entsteht, die in den ganzen Körper strahlt. Sobald das befremdliche Gefühl überwunden ist, breitet sich ein Gefühl purer Entspannung, die bis hin zur Schläfrigkeit reicht, aus, da die Akupressur für die Ausschüttung der Glückshormone Endorphin und Oxytocin sorgt. Diese steigern das Wohlbefinden und verringern bestehende Leiden, wie Rückenschmerzen, Migräne oder Muskelverspannungen.
Schon oft habe ich auf dieser Matte gelegen und ich muss sagen, einmal auf der Matte, möchte man gar nicht mehr aufstehen. Man fühlt sich, als hätte man eine fünfstündige Massage genossen und würde nun schwerelos auf dem Wasser treiben. Ernsthaft. Etwas gewöhnungsbedürftig ist nur das Gefühl, das etwa 5 Minuten nach dem Aufstehen aufkommt. Der Rücken ist so stark durchblutet, dass er anfängt, stark zu kribbeln. Dies ist nicht unbedingt unangenehm, kitzelt jedoch ein wenig.
Wer unter unangenehmer Migräne, Nackenverspannungen oder sonstigen Beschwerden in den oberen Bereichen leidet, kann die Matte auch zusammenrollen und den Nacken oder Kopf darauf platzieren. Für solche Anwendungen gibt es aber auch spezielle Kissen oder Rollen, die man zusammen mit der Matte als Set erwerben kann.
Die originale Yantramatte findest du unter http://www.yantra-matte.de/
Weitaus günstigere Modelle und Sets gibt es jedoch auch bei Amazon.
4.) Die 4-7-8-Atmung
Die 4-7-8-Atmung ist besonders dann hilfreich, wenn du Probleme mit dem Einschlafen hast. Als mir von dieser Technik erzählt wurde, habe ich nicht an eine tatsächliche Wirkung geglaubt, doch sie hilft mir inzwischen wirklich dabei, runterzufahren und tiefenentspannt zu werden. In Kombination mit der Akupressurmatte könnte ich mich sogar in den Schlaf atmen.
Ziel dieser Atmung ist es, den Körper in einen Zustand der puren Entspannung zu setzen. Du benötigst dazu keinerlei Hilfsmittel und kannst die Technik demnach anwenden, wo und wann du möchtest.
Die Zahlen 4,7 und 8 stehen jeweils für die Dauer (in Sekunden) der einzelnen Atmungsphasen.
Phase 1: Du atmest ganz tief aus, um deine Lunge zu leeren.
Phase 2: Du schließt deinen Mund, atmest durch die Nase ein und zählst dabei innerlich bis 4.
Phase 3: Du hältst die Luft für 7 Sekunden an.
Phase 4: Du atmest die gesamte Luft durch den Mund aus und zählst dabei innerlich bis 8.
Deine Zungenspitze solltest du während der Übung leicht gegen die Erhöhung direkt hinter den vorderen Schneidezähnen drücken. Wiederholst du den Vorgang viermal, kommst du auf insgesamt 76 Sekunden. Diese reichen bereits aus, um deinen Körper und Geist zu beruhigen. Probiere es mal aus. :-)
Besonders bei diesem und dem vorherigen Tipp ist es wichtig, sich darauf einlassen zu können. Wer Atmungstechniken und Meditation anzweifelt oder gar lächerlich findet, kann durch sie niemals zur Ruhe kommen. Der Kopf muss sich auf das Bevorstehende einstimmen, nur so kann man sich wirklich fallen lassen.
Ziel dieser Atmung ist es, den Körper in einen Zustand der puren Entspannung zu setzen. Du benötigst dazu keinerlei Hilfsmittel und kannst die Technik demnach anwenden, wo und wann du möchtest.
Die Zahlen 4,7 und 8 stehen jeweils für die Dauer (in Sekunden) der einzelnen Atmungsphasen.
Phase 1: Du atmest ganz tief aus, um deine Lunge zu leeren.
Phase 2: Du schließt deinen Mund, atmest durch die Nase ein und zählst dabei innerlich bis 4.
Phase 3: Du hältst die Luft für 7 Sekunden an.
Phase 4: Du atmest die gesamte Luft durch den Mund aus und zählst dabei innerlich bis 8.
Deine Zungenspitze solltest du während der Übung leicht gegen die Erhöhung direkt hinter den vorderen Schneidezähnen drücken. Wiederholst du den Vorgang viermal, kommst du auf insgesamt 76 Sekunden. Diese reichen bereits aus, um deinen Körper und Geist zu beruhigen. Probiere es mal aus. :-)
Besonders bei diesem und dem vorherigen Tipp ist es wichtig, sich darauf einlassen zu können. Wer Atmungstechniken und Meditation anzweifelt oder gar lächerlich findet, kann durch sie niemals zur Ruhe kommen. Der Kopf muss sich auf das Bevorstehende einstimmen, nur so kann man sich wirklich fallen lassen.
5.) Nicht erreichbar sein
In einer Zeit, in der wir 24 Stunden am Tag von Medien umgeben sind, kann es sehr erholsam sein, das Smartphone einfach mal auszuschalten. Wer kann schon abschalten, wenn ein kleiner Begleiter ständig Töne von sich gibt? Zugegeben: Wenn ich mein Handy ausstelle und in einen anderen Raum lege, bin ich die ersten Minuten recht unruhig und denke an die Nachrichten, die ich möglicherweise bekomme und an die Leute, die keine Antwort von mir erhalten. Aber ganz ehrlich: Ab und zu brauchen wir eine „I don’t care!“- Einstellung. Jeder Mensch muss einmal alleine sein. Permanente Erreichbarkeit war vor 10; 20; 30; 40 Jahren auch nicht überlebensnotwendig.
Jeder noch so gute Erholungstipp bringt rein gar nichts, wenn man plötzlich aufschreckt, weil das Handy ruft, oder man sich den Kopf darüber zerbricht, was wohl gerade bei Facebook und Co. abgeht…oder ob vor der Haustür ein Pokémon sitzt.
Jeder noch so gute Erholungstipp bringt rein gar nichts, wenn man plötzlich aufschreckt, weil das Handy ruft, oder man sich den Kopf darüber zerbricht, was wohl gerade bei Facebook und Co. abgeht…oder ob vor der Haustür ein Pokémon sitzt.
Lass' den Alltag hinter dir.
♥Saskia
♥Saskia